Florian Federl

Energiegeladener Träumer

Respektvoller Macher

Positives Energiebündel

Loyaler Pragmatiker

Ruhiger Kommunikator

 

attraktiv, kreativ, radikal, stabil

Vom Geschichten erzählen

Allem gemein ist meine Liebe zum Geschichten erzählen.

Jede Erzählung braucht einen Anfang. Eine Mauer in unserem Theaterstück an der Grundschule zu spielen, war möglicherweise meiner. Als Anekdote im Gespräch hat es sich auf jeden Fall schon oft bewährt.
Als ich zwölf Jahre alt war, habe ich meiner gleichaltrigen Gefährtin in einem wunderbaren Urlaub die gesamte “Unendliche Geschichte” vorgelesen. Nicht von mir originär geschaffen, aber ein durch mich und sie fantastisch lebendig gewordenes modernes Märchen.

Einer meiner Herzenswünsche ist es, Räume zu finden oder zu schaffen, in denen man gut Geschichten erzählen kann. Sie zu fordern und zu fördern, um sie mit lebendig gewordener Fantasie zu füllen.

Ich bin glücklich, diese Orte in meinem beruflichen und privaten Umfeld mit kreieren zu können. 

Ob im persönlichen Gespräch, am Set, auf der Bühne, bei der Arbeit mit Jugendlichen oder in meiner eigenen Gedankenwelt, immer versuche ich, meine spielerische, neugierige Ader zu erhalten und einfühlsam einzubringen.

Um das Set, die Bühne und natürlich auch mein eigenes Leben freudiger, schöner, bunter, sicherer und mutiger zu machen.

Der immer weiter gehende Wunsch, Neues kennenzulernen, neugierig zu bleiben und meinen Horizont zu erweitern, hat mich erst zum Schauspiel, dann zur Kampfchoreografie und schließlich zur Intimitätskoordination geführt.

Dabei habe ich mich mit großer Freude bei herausfordernden Fortbildungen in London und New York nachhaltig international vernetzt.

Meine Mission

Als zweiter Vorsitzender des Berufsverband Intimitätskoordination und Kampfchoreografie (BIK) arbeite ich stetig daran, in der Film- und Theaterbranche essentielles Wissen für alle zugänglich zu machen, die Vorteile professionell ausgeführter Intimitätskoordination und Kampfchoroegrafie bekannt zu machen und dadurch branchenübergreifende Standards zu implementieren, die für sicherere und freiere Arbeitsräume sorgen.

Mit digitalen und analogen Gespräche, Diskussionen und Vorträgen und meinem ehrenamtlichen Engagement im BIK, versuche ich das so wichtige Thema der Intimitätskoordination mit in Deutschland zu etablieren.

Bewegung ist Sprache, Körper können ohne Worte große Dramen, Komödien, Liebes- und Hassgeschichten erzählen. Ich erweitere und spezifiziere euer Vokabular, damit wir gemeinsam im “brave space” gute Geschichten erzählen können.

Mein Handwerk gibt mir die wundervolle Gelegenheit, nie mit dem Erzählen aufzuhören.

Lasst uns gemeinsam Geschichten spinnen.

Ich freue mich darauf!